Ende der fünfziger Jahre wurde die Regelmentierung der Privatbetriebe in der DDR immer schlimmer, staatliche Auflagen und aufdiktierte Limitpreise zwangen den Betrieb, staatliche Beteiligungen aufzunehmen und schließlich wurde auch er, wie alle anderen Firmen mit über 10 Beschäftigten, 1972 kurzerhand enteignet.
Der sich nunmehr VEB Holz- und Metallwaren nennende Betrieb wurde dem Möbelkombinat Zeulenroda zugeordnet und produzierte neben Campingliegestühlen und Klapphockern auch Polstermöbelgestelle und Stanzereiartikel.
1957 Wiege mit Spielkiste auf Rollen
1966 Liegestuhl
